Rückblick auf das MOSAIK Abschlusstreffen im Juli 2022

Das am 1. Mai 2019 gestartete Forschungsprojekt MOSAIK, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich „Konstruktionsprinzipien und Laufzeitmethodik für dynamische IT-Systeme“ gefördert wurde, ist zum 31. Juli 2022 geendet. Das über drei Jahre gelaufene interdisziplinäre Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, Methoden der Selbstorganisation zu erforschen, um Szenarien im Internet der Dinge (IoT) dezentralisiert umsetzen zu können. Das Konsortium wurde von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) geleitet, die Projektpartner waren die Robert Bosch GmbH, die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Team der NETSYNO Software GmbH, sowie die Festo Vertrieb GmbH & Co. KG als assoziierter Partner.

Vom 7. bis zum 8. Juli 2022 hat sich das Konsortium ein letztes Mal gemeinsam getroffen. Stattgefunden hat das Treffen wieder in Magdeburg, in den Räumen der Informatik der Otto-von-Guericke-Universität. 

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MOSAIK-Rückblick: Konsortialführer Prof. Andreas Harth von Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Interview

Nachdem sich zu Projektbeginn alle Projektpartner in unserer Blogserie “Die MOSAIK-Partner” vorgestellt haben, lassen wir das MOSAIK-Konsortium nun auf drei Projektjahre zurückblicken.

Den Anfang macht Konsortialführer Prof. Andreas Harth von Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) verbindet wissenschaftliche Vielfalt und ein einzigartiges Fächerspektrum mit zahlreichen Kontakten zur Wirtschaft und zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die FAU gilt als eine der innovativsten Universitäten Europas. Am neu gegründeten Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Technische Informationssysteme werden unter der Leitung von Prof. Andreas Harth Methoden zur semantischen Wissensrepräsentation und Informationsintegration, zur Interoperation in serviceorientierten Architekturen sowie zur Koordination in dezentralisierten Systemen erforscht.

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Rückblick auf das MOSAIK Statustreffen im September 2021

Nachdem wir bedingt durch die Pandemie drei unserer MOSAIK Statustreffen remote per Videokonferenz durchgeführt haben, war es uns als Konsortium bei dem letzten Statusmeeting vom 15. bis zum 16. September 2021 endlich wieder möglich, uns persönlich zu sehen. Stattgefunden hat das Treffen in Magdeburg, organisiert von dem Team der Otto-von-Guericke-Universität. 

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Unsere Link- und Podcasttipps (Teil 2)

Im Rahmen des MOSAIK Projekts wird nicht nur programmiert, geforscht und diskutiert, sondern auch viel gelesen. Und damit meinen wir nicht nur Fachliteratur: Natürlich interessieren uns auch aktuelle Entwicklungen aus den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen, sei es IoT, Schwarzmintelligenz oder Digitalisierung. Daher möchten wir hier unsere bisherigen Artikelempfehlungen in Form von Linktipps sammeln.

Aber nicht nur das: Unsere Empfehlungen möchten wir zudem erweitern und zwar wird es ab sofort neben den Linktipps auch Podcasts-Empfehlungen geben.

Wer sich direkter mit uns austauschen möchte, findet das MOSAIK Projekt auch auf Twitter unter @MosaikP. Hier freuen wir uns auch über Feedback und Impulse aus der Community.

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Die MOSAIK Statusmeetings im März und Juni 2021

Um uns im MOSAIK Projekt intensiv miteinander auszutauschen und abzustimmen, kam das Konsortium im März und Juni erneut remote zu einem Statustreffen zusammen. Wie bereits im September 2020, fanden beide Treffen online via Videokonferenz statt, da uns ein physisches Treffen in der aktuellen Corona-Lage als nicht sinnvoll erschien. 

MOSAIK heißt das am 1. Mai 2019 gestartete Projekt, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich „Konstruktionsprinzipien und Laufzeitmethodik für dynamische IT-Systeme“ gefördert wird. Das über drei Jahre laufende interdisziplinäre Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Methoden der Selbstorganisation zu erforschen, um Szenarien im Internet der Dinge (IoT) dezentralisiert umsetzen zu können. Das Konsortium wird von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) geleitet, die Projektpartner sind die Robert Bosch GmbH, die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Team der NETSYNO Software GmbH, sowie FESTO als assoziierter Partner.

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Unsere Linktipps (Teil 1)

Im Rahmen des MOSAIK Projekts wird nicht nur programmiert, geforscht und diskutiert, sondern auch viel gelesen. Und damit meinen wir nicht nur Fachliteratur: Natürlich interessieren uns auch aktuelle Entwicklungen aus den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen, sei es IoT, Schwarzmintelligenz oder Digitalisierung. Daher möchten wir hier unsere bisherigen Artikelempfehlungen in Form von Linktipps sammeln.

Wer sich direkter mit uns austauschen möchte, findet das MOSAIK Projekt auch auf Twitter unter @MosaikP. Hier freuen wir uns auch über Feedback und Impulse aus der Community. Ansonsten wünschen wirviel Lesevergnügen!

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Das MOSAIK Statustreffen im Remotemodus

Am Montag den 14. September kam das MOSAIK Konsortium für das jährliche Projektstatustreffen zusammen. Geplant war ursprünglich, dieses Treffen in Stuttgart stattfinden zu lassen und es mit einem internen Hackathon in der ARENA 2036 zu verbinden. Angesichts der aktuellen Lage bedingt durch Corona, haben wir uns dazu entschieden, auf ein physisches Treffen vor Ort zu verzichten und stattdessen remote per Videokonferenz zusammen zu kommen.

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Die MOSAIK-Partner: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

Heute stellen wir im Rahmen unserer Blogserie “Die MOSAIK-Partner” das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) vor.

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. Weltweit ist das DFKI das größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. In fünfzehn Forschungsbereichen und Forschungsgruppen, neun Kompetenzzentren und sieben Living Labs werden ausgehend von anwendungsorientierter Grundlagenforschung Produktfunktionen, Prototypen und patentfähige Lösungen im Bereich der Informations‐ und Kommunikationstechnologien entwickelt. 

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Die MOSAIK-Partner: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Heute stellen wir im Rahmen unserer Blogserie “Die MOSAIK-Partner” die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg vor.

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) wurde 1993 gegründet und gehört zu den jüngsten Universitäten Deutschlands. Der Lehrstuhl für Computational Intelligence (CI) der Universität Magdeburg befindet sich unter der Leitung von Prof. Sanaz Mostaghim. An ihrem Lehrstuhl erforschen acht Doktoranden und Post-Doktoranden Methoden zur Computational Intelligence und Organic Computing, zum Beispiel evolutionäre Algorithmen, multi-kriterielle Optimierung und Entscheidungsfindung sowie Schwarmintelligenz. Das Ziel des 2016 eröffneten SwarmLabs ist die praktische Umsetzung der erforschten theoretischen Verfahren in Roboter-Systemen und -schwärmen.

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Die MOSAIK-Partner: Robert Bosch GmbH

Heute stellen wir im Rahmen unserer Blogserie “Die MOSAIK-Partner” die Robert Bosch GmbH vor.

Die Robert Bosch GmbH ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Die Aktivitäten gliedern sich in die Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Der Zentralbereich Corporate Research bündelt die unternehmensweiten Forschungsaktivitäten von Bosch und arbeitet eng mit den verschiedenen Geschäftsbereichen zusammen. Als Teil der zentralen Forschung und Vorausentwicklung beschäftigt sich die Abteilung CR/APA mit dem Thema IT- und Steuerungstechnik für Fertigungseinrichtungen. Ein wesentlicher Forschungsschwerpunkt liegt derzeit auf intelligenten, vernetzten und wandelbaren Produktionseinrichtungen für Industrie 4.0 sowie den dafür notwendigen Technologien. In diesem Kontext ist CR/APA derzeit an mehreren national und EU geförderten Projekten beteiligt

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