Um uns im MOSAIK Projekt intensiv miteinander auszutauschen und abzustimmen, kam das Konsortium im März und Juni erneut remote zu einem Statustreffen zusammen. Wie bereits im September 2020, fanden beide Treffen online via Videokonferenz statt, da uns ein physisches Treffen in der aktuellen Corona-Lage als nicht sinnvoll erschien.
MOSAIK heißt das am 1. Mai 2019 gestartete Projekt, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich „Konstruktionsprinzipien und Laufzeitmethodik für dynamische IT-Systeme“ gefördert wird. Das über drei Jahre laufende interdisziplinäre Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Methoden der Selbstorganisation zu erforschen, um Szenarien im Internet der Dinge (IoT) dezentralisiert umsetzen zu können. Das Konsortium wird von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) geleitet, die Projektpartner sind die Robert Bosch GmbH, die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Team der NETSYNO Software GmbH, sowie FESTO als assoziierter Partner.
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